Okt
29.
Die Sonnenseite Tirols bekommt von Natur aus viel Schnee ab, Wartezeiten gibt es nicht, denn die 67 modernen Seilbahnen und Lifte haben genügend Kapazität und die vielen Pisten oberhalb der Baumgrenze die volle Breite für den ungebremsten Skigenuss. Den erleben Familien mit Kindern mit österreichweiter Bestpreisgarantie: Für Kinder bis sechs Jahre ist in Osttirol das Skifahren gratis, für Kids und Teens zwischen sechs und 18 Jahren gibt es 50 Prozent Ermäßigung. Der Ski)Hit gilt in acht Skigebieten Osttirols und Kärntens. Drei Gustostückerl sind das Großglockner Resort Kals-Matrei als größtes Osttiroler Skigebiet, das super-schneesichere Skizentrum St. Jakob im Defereggental und das „Dolce-Vita-Skizentrum“ Hochpustertal an der italienischen Grenze. Außerdem gilt der Ski)Hit Osttirol auf den beiden höchsten Skibergen Kärntens, dem Mölltaler Gletscher und dem Ankogel. Alle diese Skigebiete haben ein bis zwei Talabfahrten, die weit bis ins Frühjahr schneesicher sind. Wahre Konditionsteststrecken sind jene nach Matrei (13,5 km), Sillian (11 km), Außervillgraten (9 km), Mallnitz (7 km) und die FIS-Abfahrt vom Mölltaler Gletscher Richtung Flattach (7 km). Mit topmodernen Bahnen schweben Pistenfans wieder dem Gipfel zu, „inhalieren“ das traumhafte Panorama und die Kraft der Berge ringsum und kehren in einer der gemütlichen Skihütten ein. Die Osttiroler Hüttenküche baut Körper und Seele auf und schon hat man wieder den nötigen Elan, um die Pisten bis hinunter ins Tal, Höhenmeter für Höhenmeter, zu schwingen. Osttirols typisches Winterszenario ist aus allen Himmelsrichtungen schnell erreichbar, auch für Kurzentschlossene: Von München sind es nur etwas mehr als zwei Stunden über den Autobahn-Grenzübergang Kiefersfelden und die Felbertauernstraße nach Osttirol.
Von: MK Salzburg Pressemitteilung