Okt
05.
Der Kölner Ruderverein von 1877 erhält zur Unterstützung seiner Nachwuchsarbeit einen Zuschuss aus dem Prämiensparen der Sparkasse KölnBonn.
Auf dem Bootshof in Rodenkirchen überreichte Stephan Hungerland, Leiter des "VermögensCenter Rodenkirchen", Karl-Jürgen Klipper, dem ersten Vorsitzenden des Kölner Rudervereins von 1877, einen Scheck über 2.000 Euro. Das Geld wird für die Anschaffung neuer Skulls für Jugendboote verwendet.
Die rund hundert Vereinsmitglieder, die bei der Scheckübergabe anwesend waren, starteten im Anschluss zum „Abrudern“, mit dem sie der Tradition nach offiziell die Rudersaison beenden. Auch nach diesem Saisonabschluss, bei dem sie von Bad Honnef nach Köln ruderten, werden die 77er, wie sich die rund 500 Vereinsmitglieder nennen, auf ihren „Hausgewässern“ Rhein und Fühlinger See unterwegs sein. Gerudert wird den ganzen Winter über.
Hungerland hingegen wird mit seinem ersten Ruderversuch bis zum nächsten „Anrudern“ warten. Der 42Jährige versprach Klipper, im Frühjahr mit ins Boot zu steigen.
Von: Pressemitteilung von Ulli Durand