• Jan
    23.

    boot 2018 setzt verstärkt auf Umweltschutz

    Das Sharkprojekt...

    ist eine Orginasition, die sich seit 15 Jahren für den Schutz der Haie einsetzt.

    Gründer der Organisation war Gerhard Wegener. Ihm zur Seite standen 7 Gleichgesinnte, die alle etwas Bewegen wollten. Heute ist daraus die weltweit größte Hai- und Meeresschutzorganisation mit über 250 Mitgliedern geworden.

    In seinem Buch Hailights-Abenteuer mit Haien und Menschen kann man den Werdegang des SHARKPROJEKTS und viele interessante Abenteuer lesen.

    Aktiver und prominenter Unterstützer des SHARKPROJEKTS ist der Schauspieler und Umweltaktivist Hannes Jaenicke. Der bekannte und beliebte Schauspieler setzt sich bereits seit seinem 15. Lebensjahr für die Natur und Umwelt ein.

    Nach seinem Einsatz für Orang Utans, Eisbären, Elefanten u.s.w. ist er 2009 durch den Film " im Einsatz für Haie" auf das SHARKPROJEKT gestoßen . Umweltschutz ist für ihn auch Menschenschutz und so ist es ihm auch ein Anliegen die Badestrände zu schützen ohne Haie zu verletzen, denn in den bisher verwendeten Netzen verenden jedes Jahr Tausende von Tieren. Gemeinsam mit

    Johann Vifian von Hepec berichtete er auf der boot von der Arbeit des Projekts an den Tauchbasen vor Ort .

    Zum Schutz von Mensch und Tier wird hier mit der Artenschutzorganisation HEPCA eine Guideline erstellt, nach der ägyptische Tauch- und Schnorcherl- Guides ausgebildet werden.

     

    Rettet die Delphine... 

    setzt sich ein für Mensch, Natur und Umwelt. Neben diversen Büchern („Die große Volksverarsche“), sorgten vor allem seine Dokus zu bedrohten Tierarten für viel Aufmerksamkeit.

     

    Die Gesellschaft zur Rettung der Delphine wurde 1991 von Rollo Gebhardt und seiner Frau Angelika gegründet. Der gelernte Fotograf und spätere Theater- Schauspieler und Autor war schon früh auf dem Wasser zu Hause. Er liebte das Segeln, umsegelte 3x die Weltmeere und wurde zum passionierten Umweltschützer. Als er von dem millionenfachen Sterben der Meeressäuger in den Treibnetzen erfuhr sagte er:

    “"Um Hilfe können Delfine nicht rufen, doch wir können gemeinsam dafür sorgen, dass ihre Not nicht unbemerkt bleibt, und dort Hilfe leisten, wo sie dringend gebraucht wird!"

    und setzte sich bis zu seinem Tod für die bedrohten Tiere ein.

    Seit 2017 führt der bekannte Schauspieler, Synchronsprecher Sigmar Solbach als Vorsitzender der GRD mit Angelika Gebhardt sein Werk fort.

    Sigmar Solbach ist ebenfalls passionierter Segler und mit seiner Frau auf seinem Segelboot bevorzugt in der Ägäis unterwegs. Auf der boot berichtet er über die Gefahren denen Delphine ausgesetzt sind. Nicht nur das jedes Jahr mehr als 300.000 Delphine und Wale qualvoll als Beifang in Fischernetzen verenden, der Jagd oder der Meeresverschmutzung zum Opfer fallen, sterben auch viele an den Folgen des Massentourismus.

     

    So erfreut sich leider das von Reiseveranstaltern unüberlegt angebotene Schwimmen mit wild lebenden oder gefangenen Delfinen immer größerer Beliebtheit. Dabei wird vergessen dass man sich als Gast im Lebensraum der Tiere aufhält und die Tiere es gewöhnt sind in freier Natur alleine mit ihren Artgenossen zu leben. Die Tiere fühlen sich von derartigen Massentourismus bedroht und ergreifen die Flucht. Sie verschwenden viel Energie beim Versuch den Booten und Menschenmassen zu entkommen, leiden unter Schlafentzug, vernachlässigen ihren Nachwuchs,sind erschöpft und der damit verbundene Stress endet oftmals tödlich. Dabei ist nachhaltiger Delphin Tourismus möglich.. Die Delfine entscheiden, ob sie Kontakt zu den Menschen aufnehmen wollen , man sollte ihnen daher mit Respekt begegnen und sich an ihnen erfreuen und sie nicht jagen.

    Für weitere Informationen:

    Gesellschaft zur Rettung der Delphine
    Kornwegerstr. 37 | 81375 München
    Tel.: 089 - 74 16 04 10
    Fax: 089 - 74 16 04 11

     

    setzt sich ein für Mensch, Natur und Umwelt. Neben diversen Büchern („Die große Volksverarsche“), sorgten vor allem seine Dokus zu bedrohten Tierarten für viel Aufmerksamkeit.