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    04.

    Blickpunkt Madeira...

    Erst kürzlich von den World Travel Awards zur weltbesten Insel gekürt, kann sich Madeira über eine weitere Auszeichnung freuen. Auf der Messe boot in Düsseldorf, die vom 19. bis 27. Januar 2019 stattfand, wurde Manta Diving Madeira mit dem Tauchen Award 2019 geehrt und nahm den begehrten Bronzedelphin in der Kategorie Tauchbasis Atlantik/Karibik entgegen. Das Tauchzentrum des Galo Resorts war auf der Messe zur Förderung des Tauchens auf Madeira vertreten und leistet mit der Auszeichnung einen wichtigen Beitrag zur Anerkennung der Destination Madeira. Tauchen in Madeira ist ein besonderes Erlebnis – Besucher der Unterwasserwelt können zahlreiche exotische Fische rund um die Insel bestaunen, die sich dank des Garajau Nature Reserves wunderbar entwickeln können.

     

    Manta Diving Madeira wurde 1982 vom Deutschen Stefan Maier ins Leben gerufen und war die erste Tauchschule auf Madeira. Sie liegt zwischen der Inselhauptstadt Funchal und dem Flughafen direkt im Unterwassernaturschutzpark der Insel. Dank des nahen Golfstroms, ihrer geschützten Lage an der Südküste und dem riesigen fischreichen Hausriff bietet die Tauchbasis Tauchern, Freedivern und Schnorchlern ideale Bedingungen, um die atlantische sowie tropische Unterwasserwelt mit zahlreichen Fischschwärmen oder beispielsweise Barrakudas, Riffhummern, Zackenbarschen, schwarzen Korallen und Mönchsrobben zu entdecken. Der mehrfache Gewinner des Tauchen Awards ist zudem die einzige ISO 24803 zertifizierte Tauchbasis im Atlantik.

     

    Eine reiche Biodiversität, Wassertemperaturen von durchschnittlich 21 Grad Celsius und gute Sicht machen die Inseln Madeira und Porto Santo zu einem beliebten Ziel unter Tauchern. Viele Tauchspots müssen zudem nicht per Boot angesteuert werden, sondern sind wie in Galo, Reis Magos oder Caniçal sogar direkt vom Strand erreichbar. Das kristallklare Wasser um Porto Santo erlaubt Sichtweiten bis zu 40 Meter Tiefe und ein besonderes Taucherlebnis: Zwei versunkene Schiffe, die ein künstliches Riff bilden und so unzählige Meeresbewohner anziehen. Vor Madeira gehören das sieben Kilometer lange Garajau Nature Reserve mit unzähligen Zackenbarschen sowie Reis Magos mit Seepferdchen und Fühlerfischen zu den beliebtesten Zielen, um die Unterwasserwelt zu entdecken. Besonders lohnenswert ist zudem das Desertas Islands Nature Reserve, das eines der letzten Refugien für Seelöwen und zahlreiche Nistvögel darstellt und Tauchgänge in bis zu 60 Meter Tiefe zulässt.

    Madeira Promotion Bureau Bilder

     

     Insel des ewigen Frühlings:

     Madeira und die Nachbarinseln Porto Santo, Desertas und Selvagens sind ein naturbelassenes Paradies und profitieren, knapp vier Flugstunden von Deutschland entfernt, dank der Wärme des Golfstroms ganzjährig vom milden Klima und zehn bis elf Stunden Tageslichtsogar im Winter. Dabei scheint die Vielfalt des Archipels grenzenlos:


    Vom weiten Goldstrand der Insel Porto Santo über Lavaschwimmbäder und mächtige Berge vulkanischen Ursprungs bis hin zum Hochmoor von Paul da Serra gibt es zahlreiche Landschaften zu erkunden.Die Blumeninsel lockt nicht nur Naturliebhaber an, sondern auch Sportler, die ihre Abenteuerlust beim Wandern, Klettern oder Surfenstillen. Im angenehm warmen Atlanti begegnenTaucher und Schnorchler Barracudas, Anglerfischen, Delfinen, Rochen und Walen.

    In der Hauptstadt Funchal werden alte Traditionen gepflegt und das Leben bei zahlreichen Feiern gebührend zelebriert: Das Blumenfest „Festa da Flor“ zur Begrüßung des Frühlings ist nur ein Eintrag im prallgefüllten Festivalkalender Madeiras und einer von vielen Gründen, warum dieses charmante Eiland seinem Titel als Insel des ewigen Frühlings alle
    Ehre macht.


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